Couscous-Amaranth-Salat (schnelle Variante)

Das Zusammenspiel des südamerikanischen Amaranths und des arabischen Couscous macht den Couscous-Amaranth-Salat einfach unschlagbar. Der nussige Amaranth enthält viel Eiweiß, das durch die enthaltene Aminosäure Lysin so wertvoll wird. Der Coucous, hergestellt aus Gersten-, Hirse- oder Weizengrieß, punktet zusätzlich mit einem hohen Anteil an Kohlenhydraten, da er sehr lange satt hält und viel Energie gibt. Auch die sowohl im Amaranth, als auch im Couscous reichlich enthaltenen Mineralstoffe sind Grund für die leistungssteigernde Wirkung und die Stärkung der Immunabwehr.
Der Salat passt zu jeder Jahreszeit und eignet sich gut als Beilage zu Fisch und Fleischgerichten. Da er sich gut vorbereiten lässt, ist er auch als „Brotzeit“ für die Uni oder Arbeit gut geeignet. Zudem ist er auf jeder Party ein gern gesehenes Mitbringsel. Um geschmacklich noch etwas Abwechslung in den leckeren Salat zu bringen, können für süße Momente noch Rosinen hinzu gegeben werden!

Auch auf unserem Halloween-Buffet hat der Couscous-Amaranth-Salat Platz gefunden, dieses mal unter dem Titel „Gehirnmasse“. Und wer kann schon zu einer extra Portion Gehirn „Nein!“ sagen? 😉

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Birnen-Weißwein-Kompott mit Cranberries und Mandeln

Eine leckere Lösung die überschüssigen Birnen aus dem Garten zu verarbeiten.

Eine leckere Lösung die überschüssigen Birnen aus dem Garten zu verarbeiten.

Damit ihr die reichliche Birnenernte in diesem Jahr ausgiebig und lange genießen könnt, bietet sich dieses traumhafte Birnen-Weißwein-Kompott an, um die Früchte zu konservieren. Der leicht saure Geschmack des Weißweines wird ergänzt durch die dezente Süße der Birnen und Cranberries. Die Konsistenz des Kompotts überrascht durch die Mandeleinlage, die durch ihre Biss-Festigkeit einen schönen Kontrast zu den sämig weichen Birnen bieten.
Zusätzlich zu der entwässernden Wirkung der Birnen, werden die Nieren tatkräftig durch die Inhaltsstoffe der Cranberries, gegen die Abwehr von Keimen, unterstützt. Daher sind diese vor allem bei Frauen sehr beliebt, die vermehrt Probleme mit Blasenentzündungen haben. 
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Ofengemüse mit Hokkaido-Kürbis

Herbstliches Ofengemüse mit Hokkaidokürbis

Herbstliches Ofengemüse mit Hokkaidokürbis

Der aus Japan stammende Hokkaido-Kürbis lädt durch seine zahlreichen Inhaltsstoffe, dem äußerst niedrigen Fettgehalt und dem wohlig nussigen Geschmack zum schlemmen ein. Gleichzeitig unterstützt er die Nierentätigkeit und wirkt entwässernd. Seine Farbe erhält er durch das, auch in der Karotte enthaltene, Beta-Karotin. Da man ihn mit seiner Schale verwenden kann, macht es ihn zu meinem Favoriten unter den Kürbissen. Daher ist es allerdings wichtig ihn vor der Zubereitung gründlich zu waschen!
Will man ihn nach der Ernte nicht sofort weiter verarbeiten, ist dies auch kein Problem, da er sich an einem kühlen Ort gut mehrere Monate lagern lässt. Ob der Hokkaido-Kürbis reif ist, oder nicht, zeigt sich ganz einfach mit dem Klopf-Test. Klingt der Kürbis hohl, ist er bereit verkocht zu werden. Doch wer denkt, dass man aus ihm nur leckere Suppen machen kann, irrt sich! Mit einem herrlichen Kürbismus lassen sich auch viele Backwaren zubereiten! Stöbert einfach ein bisschen in den Rezepten und ihr werden überrascht sein, wie vielseitig der Hokkaido-Kürbis ist!

Das Gemüse, das in folgendem Rezept verwendet wird, kann natürlich nach belieben variiert werden und bietet somit die Möglichkeit nicht mehr ganz so frisches Gemüse zu verkochen. Das Ofengericht kann sowohl als Hauptspeise, als auch als Beilage zu Fisch oder Fleischgerichten dienen. Die reichlichen Gewürze regen zusätzlich die Verdauung an und stimmen den Magen versöhnlich!

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